(Inspiriert durch das Vorwort zu „Das Pflanzenleben der Schwäbischen Alb“ von R. Gradmann 1898)SchlichtUndErgreifendNicht oft ist einer Musikgruppe der Eintritt in die Welt so leicht und freundlich gestaltet worden, wie SchlichtUndErgreifend. Ohne die gütige Schenkung begnadeter Stimmen, geschmeidiger Finger und musikalischer Herzen, durch die das ganze Unternehmen überhaupt erst ins Leben gerufen werden konnte, wäre das Erscheinen von SchlichtUndErgreifend niemals denkbar gewesen.Durch unermüdliche Hingebung an die Musik ist es SchlichtUndErgreifend gelungen, aus verschiedensten bekannten Musikstücken vergangener Tage, erfrischend neu, ergreifend schlicht und schlicht ergreifend klingende Kostbarkeiten zu erschaffen, wie sie vormals noch kein Ohr gehört hat.Die bisher schon bearbeiteten Kleinode konnten mit vermehrt aus eigener Feder stammenden musikalischen Perlen verziert werden, die in den Ohrmuscheln der verehrten Zuhörerschaft weit mehr als nur ein beruhigendes Meeresrauschen auszulösen vermögen.Sollte es SchlichtUndErgreifend beschieden sein, den Lesern dieser Zeilen und den Hörer während ihrer Darbietungen auch nur einen Teil des reinen Genusses, den die Musiker beim Entlocken der Töne selbst empfinden, wieder zu verschaffen, sollten SchlichtUndErgreifend dazu beitragen dürfen, dass sich ein Schmunzeln der Freude ins Gesicht unserer werten Musikliebhaber schleicht, so wäre der Zweck erfüllt.Möchte SchlichtUndErgreifend vor allem des teuren Namens, dem es geweiht ist, nicht unwert erfunden werden.SchlichtUndErgreifendBitte anklicken um die Hörfassung zu genießen.